Lösungen für die IT-Einführung:
Vom Kästchen ins Gesamtbild

"Die meisten USER nutzen maximal 20% der Funktionen!"
Im Wesentlichen unterteilen IT und ERP-Systeme die Wirklichkeit in Einheiten und Funktionen! Mitarbeitende aus unterschiedlichen Bereichen haben auch unterschiedliche Sichten auf Prozesse und Daten. Das begünstigt nicht nur Silodenken, sie kennen meist auch wichtige Funktionen nicht. Wir verstehen die Transformation von Kästchendenken zum Big Picture als Kernaufgabe des IT-Change-Managements. Wir schulen Zusammenhänge, machen den Sinn von Funktionen erlebbar und synchronisieren Akteure, Themen und Disziplinen. So wird Technologie reibungslos eingeführt und selbstverständlich angewendet.
- Sinn von Funktionen
- Politik und Stakeholdermanagement
- Fachliche Anforderungen
- Prozessmanagement
- Schnittstellenmanagement
- Unterschiedliche Wissensstände
- Involvement und Commitment
- Qualifikationen
- Kommunikation
- Rolloutmanagement
- Keyuser und Multiplikatoren
Unser Anspruch in dieser Hinsicht ist es, das verbindende Element darzustellen, bzw. organisational zu entwickeln.
Beispielablauf
1. Klare Zielsetzung
und Ressourcen mit Sponsoren erarbeiten.
2. Analyse der Ist-Situation
und Untersuchung unserer sechs Dimensionen, insbesondere durch Experteninterviews mit Business und IT (-Dienstleistern), mit Fokus auf Lasten- & Pflichtenheft sowie IT-seitiger Rolloutplanung.
3. Bewertung
der Analyse, Konvergenz und Feedback an die Sponsoren.
4. Erarbeitung Stakeholdermap,
Einflussfelder, politische Strömungen, Wissens- und Qualifikationsdemands und Keyuserkonzept.
5. Changearchitektur
und Umsetzungplan (Inselinteressen und Big Picture) unter Berücksichtigung unterschiedlicher Teilprojekte, Anforderungen, Geschwindigkeiten, Kenntnissen und Implementierung in den Steuerungsgremien.
6. Ausarbeitung der Schulungsplanung,
-methoden und -tools im Einklang mit Change- und Rolloutplanung.
7. Train the Trainer
Auswahl, Qualifikation und Beteiligung.
8. Fortlaufendes Alignment
mit Projektmanagement, Demandmanagement, (Sprint-, bzw. Wasserfall-) Roadmap und Projektkommunikation, bzw. Projektsteuerung.
9. Fortlaufende Qualifikation
und Networking der unterschiedlichen Zielgruppen mit Fokus auf Multiplikatoren.
10. Fortlaufende Lessons Learned
und enge Feedbackloops mit Business und IT.
11. Dokumentation und Kommunikation
von Best Practices, bzw. Blaupausen.
12. Aufgleisen
von Supportprozessen, Release Management, Updates und Onboarding neuer Mitarbeitenden.
Dieses Vorgehen variiert je nach Projektumfang. Wir unterscheiden hier – wie bei allen anderen Lösungen auch – nach bereits angelaufenen und im Gange befindlichen Projekten. Der Status der IT-Einführung, bzw. ERP-Einführung determiniert maßgeblich die Change-Strategie.
Ihr Nutzen
- Weniger Vermischung von Politik und fachlichen Themen
- Bessere Nutzung der IT
- Kostenersparnis durch eine wesentlich geringere Wahrscheinlichkeit der Budgetüberschreitung mittels Frühwarnsystem
- Reibungslosere Arbeitstermine
- Geregelte Eskalationswege
- Synchronisation zwischen Arbeitsebenen
- Verbesserte fachliche Beteiligung bei den IT-Konzepten
- Keyuser, die sich nicht nur als Tester erleben
- Unterstützung für Business und Softwarehersteller